Stottertherapie der Stiftung Vocis, stop das Stottern

Mein Motto war und ist: Reagieren und nicht resignieren

Konsequenzen

Abkapselung, geringes Selbstwertgefühl, blockierte Lebensfreude und gehemmte Talententfaltung sind die fatalen Folgen für viele Stotterer. Die Familienangehörigen leiden oft im Versteckten mit, sind verzweifelt und hilflos, weil viele Therapieversuche zu keiner Besserung führten.

Als ehemaliger, langjähriger Stotterer kenne ich die vielschichtigen Leiden und Qualen dieses «Handicaps».

Heute bin ich frei von dieser Last. Arbeit an mir selbst und der Glaube «es wird anders» haben mir geholfen. Diese erfolgreiche Methode habe ich an mir persönlich erprobt, entwickelt und verfeinert.

Erfahrung

Aufgrund meiner Erfahrungen im Umgang und in der Schulung von Stotterern hat sich gezeigt, dass der Weg zum Erfolg massgeblich vom Vertrauen des Betroffenen zum Trainer abhängt.

Einfühlung

Die Vertrauensbasis wird dann verstärkt, wenn der Trainer sich in die Lage sowie in die täglichen Probleme und Konfrontationen des Schülers einfühlen kann und diese auch versteht.

Verständnis

Als ehemaliger Stotterer verfüge ich über dieses Verständnis und erfülle damit eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Training.

Deine Chance

Als ehemaliger Leidensgenosse und verständnisvoller Begleiter werde ich dir zeigen, wie auch du es schaffen kannst.

Mein Weg

Ich selber stotterte von meiner Kindheit bis ins frühe Erwachsenenalter. Während dieser Zeit habe ich alle Stationen, die ein Stotterer durchläuft, hinter mich gebracht. Trotz meiner Redeflussstörung hatte ich mich nie als Stotterer bezeichnet und nie aufgegeben, an mir selber zu arbeiten.